Ebook Free Wir sind dann wohl die Angehörigen: Die Geschichte einer Entführung
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Wir sind dann wohl die Angehörigen: Die Geschichte einer Entführung
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Pressestimmen
»Scheerers berührendes Buch lässt sich als zeitgeschichtliches Dokument dieses Verbrechens lesen oder als Coming-of-Age-Roman. Eine Liebeserklärung an den Vater bleibt es immer.«, NZZ am Sonntag (CH), 27.05.2018»Das ist berührend, das geht einem nah, das ist ein ganz neuer Blick auf die Reemtsma-Entführung.«, FAZ, 24.05.2018»Seine Erinnerungen in Romanform sind nicht nur ein Versuch die bis heute andauernde Sprachlosigkeit in seiner Familie zu überwinden, sie sind auch eine berührende Geschichte über das Erwachsenwerden.«, WDR 3, 20.04.2018»Johann Scheerer gelingt es, der Geschichte seines Vaters, die wir aus ›Im Keller‹ kennen, eine Perspektive eigener Geltung zur Seite zu stellen.«, Die Welt, 17.03.2018»Was für ein Buch! (...) Kein Selbstmitleid, keine langweilige Introspektion, keine lästige Kommentierung, er erzählt schnell und präzise, nüchtern, aber äußerst sensibel.«, taz, 14.03.2018»Johann Scheerer hat ein berührendes Buch über ein Ereignis geschrieben, das sein Leben für immer veränderte. Sein Buch aus der kindlichen Isolierstation jener Wochen ist berührend, weil es sich jeden sentimentalen Annäherungsversuch versagt.«, Die ZEIT, 08.03.2018»Johann Scheerer erzählt die Geschichte jener, die im März und April 1996 außerhalb des Kellers, 33 Tage lang gefangen waren in einem unerträglichen Zustand. Und wie er das macht, ist große Kunst.«, FAS, 25.02.2018»Es ist in höchstem Maße spannend, obwohl wir wissen, wie es ausgeht.«, Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, 20.07.2018»Scheerer hat mit ›Wir sind dann wohl die Angehörigen‹ ein Seelenprotokoll geschrieben. Superstark.«, Offenbach-Post, 23.05.2018»Ein starker neuer Ton, ein ungewöhnliches Debüt.«, Der Sonntag, 20.05.2018
Klappentext
Johann Scheerer erzählt auf berührende und mitreißende Weise von den 33 Tagen um Ostern 1996, als sich sein Vater Jan Philipp Reemtsma in den Händen von Entführern befand, das Zuhause zu einer polizeilichen Einsatzzentrale wurde und kaum Hoffnung bestand, ihn lebend wiederzusehen.»Es waren zwei Geldübergaben gescheitert und mein Vater vermutlich tot. Das Faxgerät hatte kein Papier mehr, wir keine Reserven, und irgendwo lag ein Brief mit Neuigkeiten.« Wie fühlt es sich an, wenn einen die Mutter weckt und berichtet, dass der eigene Vater entführt wurde? Wie erträgt man die Sorge, Ungewissheit, Angst und die quälende Langeweile? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber nicht mal in die Schule gehen, Sport machen, oder Freunde treffen darf? Und selbst Die Ärzte, Green Day und die eigene E-Gitarre nicht mehr weiterhelfen?
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Piper (1. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492059090
ISBN-13: 978-3492059091
Größe und/oder Gewicht:
13,2 x 3 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
50 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 120.519 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Selten liest man über Entführungen aus der Perspektive der Angehörigen, noch seltener aus der eines Jugendlichen. Umso mehr berühren die Versuche des Jungen, trotz der Entführung seines Vaters ein halbwegs normales Leben zu führen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie das Leid der Familie ausgesehen hätte, wäre der Vater nicht lebend zurückgekehrt.
Die Sicht, Erinnerungen und Empfindungen des Sohnes während der Reemtsma Entführung. Gut geschrieben und mit sehr interessanten Einblicken, auch bzgl. der Langzeitfolgen.
Sehr zufrieden. Buch ist spannend. War schnell ausgelesen.
Die Sicht des Sohnes (als Kind) von Reemtsma auf die Entführung seines Vaters.Erschütternd und hochspannend zugleich.
Das Buch von Johann Scheerer hat mich "mit-genommen" im wahrsten Sinn des Wortes. Da ich damals "Im Keller" von Jan Philipp Reemtsma gelesen habe, hat mich die Sicht eines zu der Zeit 13-jährigen interessiert. Ich empfinde das Buch des Sohnes Johannes authentisch und ehrlich. Ich bin dankbar, dass er es geschrieben hat, ja, excellent geschrieben hat.Da wir als Familie im selben Jahr, am 21. März 1996, den Tod unserer kleinen Tochter durch einen anerkannten ärztlichen Behandlungsfehler verkraften mussten, erhielt ich nun einen kleinen Einblick, wie ein Jugendlicher mit Ohnmachtsgefühlen versucht hat, zu "über-leben" . Unser ältester Sohn war damals 12 Jahre alt.Sehr berührend der Schluß. Sätze des alltäglichen Lebens, bei denen sich niemand etwas denkt: "Darf ich Johann mal kurz entführen" oder, als es um Plätze für alle Personen im Taxi ging: "Im Kofferraum ist ja auch noch Platz..."W a r t e n , warten, egal auf was, fällt schwer - warten, ob der Vater zurück kommt ...Oder in unserem Fall, warten bis der Arzt kommt und uns den Tod unseres Kindes mitteilt.Danke für die Offenheit in diesem Buch.Stefanie Bachstein
Die Schilderung ist letztlich, was angekündigt wird: Wie erlebte der Sohn das Geschehen - dies läßt sich mit Trauer, Angst, Unsicherheit zusammenfassen. Ohne das Erlebte beurteilen zu wollen - es ist ja ein bisschen Sensationslust, solche Bücher zu lesen, und die Grenze ist schmal, solches Erleben als "nicht unterhaltsam genug" abzuurteilen - aber für ein Buch reicht es aus meiner Sicht nicht. Sicherlich interessant, aber keine tieferen Einblicke in das wirkliche Geschehen, die Familiendynamik, oder persönlichere Reflektionen, insbesondere auch keine Einblicke in die Zeit danach. Nicht schlecht geschrieben, aber aus literarischer Sicht nicht nötig.
Nachdem Jan Philipp Reemtsma nach seiner Entführung im Jahre 1996 gegen eine Zahlung von 30 Millionen DM wieder freikam, schrieb er das Buch 'Im Keller', in dem er die Ereignisse sachlich chronologisch darstellt, daran anschließend seine eigenen Erlebnisse schildert und zuguterletzt darüber reflektiert, was damals mit ihm geschehen ist. Sein Sohn, der damals 13 Jahre alt war, beschreibt nun in 'Wir sind dann wohl die Angehörigen', wie er diese 33 Tage erlebte.Es ist erstaunlich, wie detailliert die Erinnerungen von Johann Scheerer an diese Zeit sind. Natürlich könnte Manches aus dem Reiche der Fiktion stammen, was nach 22 Jahren verständlich wäre. Doch ich hatte eher den Eindruck, dass sich diese Geschehnisse mit einer Deutlichkeit in seinem Gedächtnis eingebrannt haben, dass er sie ohne Schwierigkeiten jederzeit vor seinem inneren Auge ablaufen lassen kann.Sehr überzeugend schildert er, wie er verzweifelt versuchte, Haltung zu bewahren und in irgendeiner Form zu helfen, obwohl er sich sicher war, seinen Vater nie mehr zu sehen. Sein permanent schlechtes Gewissen, ob er überhaupt noch Freude empfinden dürfe; sein Gefühl, in einer Welt zu leben, die nichts, aber auch überhaupt nichts mit seinem bisherigen Leben zu tun hat; all das vermittelt er so glaubwürdig, dass ich glaube, zumindest ansatzweise mitfühlen zu können, was er durchlebte.Irgendwelche bedeutsamen neuen Erkenntnisse bietet dieses Buch nicht, sieht man davon ab, dass ich erst jetzt erfahren habe, wie amateurmäßig die Polizei damals gearbeitet hatte und damit das Leben des Entführten wiederholt aufs Spiel setzte. Aber es ist eine beeindruckende Erinnerung eines dramatischen Geschehens, das vielleicht dem Autor auch hilft, damit besser klar zu kommen. Denn vergessen kann man so etwas sicherlich nie!
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